Sonntag, 2. November 2025

Fee 11

 Fee 11
In einem Frühlingsgarten, wo die Narzissen sich wiegen, beginnt eine verspielte Fee ihr sanftes Spiel. Mit durchscheinenden Flügeln, die schimmern und glänzen, unterhält sie sich auf Pilzen, so hell wie ein Traum. Ihr Haar, golden gesponnen, umhüllt von Blüten, geschmückt mit rosa Blüten, einer zarten Spitze. Um ihre kleinen Finger glänzt Tau wie Glas, jeder Tropfen ein Juwel im süßen Vorbeiflug des Morgens. An ihrer Seite sitzt ein Frosch in leuchtendem Grün, ein neugieriges Wesen mit kühnen und treuen Augen. Gemeinsam flüstern sie den blühenden Blumen zu, in der Wärme des Sonnenlichts, das die Dunkelheit vertreibt. Die Krokusse nicken im sanften Kuss des Nebels, während Moos die Erde in sanftem Smaragdgrün hüllt. Ihr Blick trifft sein Staunen, zwei Seelen verschmelzen, in diesem magischen Moment, in dem sich alles göttlich anfühlt. Goldene Strahlen durchdringen die Luft voller Freude, während der Tag die Nacht vertreibt. Hier liegt die Freude sanft in jedem Atemzug, den sie teilen, ein bezaubernder Zauber, der nur im Gebet zu finden ist.




















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